Einen guten Rutsch ins Neue Jahr, allen die dies lesen, weiterhin eine gute Nachbarschaft und gutes Zusammenarbeiten.   2019 wird ein tolles Jahr!!!!  📆🍾🍾

Weihnachsstimmung bei unseren Stiegen!!!! 

 

am 8. Dezember machen wir ein Nikolotreffen mit wärmenden Essen.

 

Weihnachtstreffen 2 Wochen später!!

Weintage 25. u. 26.8.18 beim Weinhof Reichl

Ein ganz besonderes Treffen mit unseren Bezirkschef !   Auch mit kleinen Leuten vom Gemeindebau spricht unser Bezirksvorsteher Georg Papai,  das ist einfach großartig.  

Am 4. Juli 2018 treffen wir unseren BV Papai zu einem Mittagessen - ein ganz besonderer Tag für uns !!


BZ vom 9. Jänner 2018: Paul-Speiser-Hof in weihnachtlicher Stimmung, schön war´s

uNSERE wOHNPARTNER HABEN UNS                              BESUCHT

Samstag 29. Juli ab 14.00 wird von unserem Gartenverein ein Mitglied  sein Geburtstag gefeiert!!!!!!!!!!!!!!!!   

Es wird gegrillt, gekocht und getrunken. Lustig wird´s sein.   

Alle Gartenmitglieder und Freunde sind dabei. 

Vor unserem schönen Garten bei den Stiegen, ein schöneres Flair kann´s ja kaum geben!!!!!!!

HAPPY BIRTHDAY !

Heute ein ganz besonderes Erlebnis!!   Unser lieber BV Georg Papai hat sich mit uns privat in Verbindung gesetzt.  

Wien-Floridsdorf: Riviera des Proletariats                    Die Zeit 22.Juni 2017 N°26

 

In Floridsdorf bleibt nichts, wie es einmal war. Ein Lokalaugenschein im Donaufeld, bei rührigen Gartenvereinen, selbstvergessenen Trinkern und Unzufriedenen im Gemeindebau.

 

Von Robert Misik

 

 

 


 

Alte Donau mit Blick auf das Stadterneuerungsgebiet in Floridsdorf © Willfried Gredler/Prisma

 

 

Hier pflanze ich Mangold, der schmeckt besser als Spinat und sieht auch schöner aus", erzählt Andrea Rauscher. "Und das hier ist Sauerampfer, den haben unsere türkischen Nachbarn gepflanzt. Aber mir schmeckt das nicht so." Daneben wachsen Ribiselstauden, Erdbeeren, Sonnenblumen, Stockrosen. Andrea Rauscher wohnt erst seit ein paar Jahren im Paul-Speiser-Hof, dem mächtigen Gemeindebau, einem Architekturjuwel des Roten Wien aus den zwanziger Jahren. Auf der kleinen Wiese zwischen Stiege 27 und 28, auf die früher bestenfalls ein paar Hunde kackten, hat Frau Rauscher mit ein paar anderen Nachbarn einen kleinen Gemeinschaftsgarten angelegt.

 

 

 

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Plötzlich unternehmen die Nachbarn, die sich bisher meistens nur vom Wegschauen kannten, etwas gemeinsam. "Es gibt jetzt so etwas wie Gemeinschaft hier", erzählt Rauscher. Vielleicht fünfzehn, zwanzig Leute machen mittlerweile mit, ganz formvollendet hat man einen Verein gegründet, damit alles eine Ordnung und die Verwaltung von Wiener Wohnen sowie die Gebietsbetreuung einen Ansprechpartner haben. Konflikte im Gemeindebau, das hat auch viel mit Nicht-Kommunikation zu tun. Meist über Kleinigkeiten. Wenn wo das Licht ausfällt und tagelang niemand kommt, um die Lampen zu reparieren, dann ist kommunale Verwaltung schuld und alle sind stinksauer. "Oft liegt das aber auch daran, dass die Leute gar nicht wissen, an wen sie sich wenden sollen, wo die richtige Stelle ist", sagt Andrea Rauscher.

 

Der Paul-Speiser-Hof ist der große Gemeindebau direkt an der Alten Donau. Blick auf den Wasserpark. Damit bin ich auf meiner Wien-Tour in jener Gegend angelangt, in der ich auch das Wort "ich" verwenden muss. Denn hier bin ich aufgewachsen. Das Donaufeld reicht vom Floridsdorfer Spitz und der S-Bahn-Station Franz-Jonas-Platz bis knapp vor Kagran, mit der Donaufelder Straße im Norden und dem Ufer der Alten Donau im Süden als Grenze. Das Herz von Floridsdorf, eines Bezirkes, der aus vielen großen Dörfern und ein paar kleinen Dörfern besteht. Die großen Magistralen, Brünner Straße, Prager Straße, die einst als Verbindungen in die Kronländer der Monarchie, Tschechien und die Slowakei, wichtige Verkehrsadern waren und heute seltsam überdimensioniert sind für einen bloßen Randbezirk, dann Dörfer wie Jedlesee oder Stammersdorf. Ein riesiger Bezirk, den nicht wirklich etwas zusammenhält. Vom Donaufeld aus betrachtet ist der Schlingermarkt auf der Brünner Straße nicht gerade nah, und für das Kind, das ich war, waren das Distanzen, auch nicht sehr viel kleiner als die Strecke zum Mond. Ehrlich gesagt: Den Mond kannte ich aus dem Schwarz-Weiß-Fernsehen, von der Mondlandung. Den Schlingermarkt kannte ich nicht. Der Mond war näher, in gewissem Sinne.

 

In der Donaufelder Straße stehen noch viele ebenerdige Vorstadthäuser oder solche mit nur einem Stockwerk, dazwischen Bürgerhäuser und Neubauten. Ein wenig wie ein altes, wild gewuchertes Gebiss sieht die Straße aus, mit langen großen Zähnen und Stümpfen dazwischen. Früher gab es da den Friseurladen Ingrid, die Fleischerei Artner, das alte Kino, in dem die Heintje-Filme liefen, und die Branntweiner und Eckwirte für die Trankler, die im kleinen Beserlpark am Hoßplatz ihren Tag verbrachten.

 

Heute sagt man zum Hoßplatz "sozialer Brennpunkt". Früher waren die Verhältnisse nicht anders, aber es gab dafür keinen Namen. Aber eigentlich war er früher kein sozialer Brennpunkt, und er ist es noch immer nicht. Die Trankler sitzen auch heute vor ihrem Bier. Wenn der Tag lang und die Biere viele werden, kommt es zu Raufereien. Die Kinder aus der Umgebung machen einen Bogen um den Platz, weil Kinder eben Angst vor betrunkenen Erwachsenen haben. "Es gibt keine wirklich argen Sachen, aber natürlich ist das auch eine Raumnahme", sagt mir einer von der Mobilen Jugendarbeit Floridsdorf.

 

Floridsdorf

 

Wien wächst rasant und verändert sein Gesicht. Fast kein Bezirk hat sich dabei so schnell und stark ausgedehnt wie der 21. Mit der Erkundung des Gebiets um die Alte Donau sucht unser Autor Robert Misik die Spuren seiner eigenen Kindheit, die er dort verbracht hat, und setzt die Serie "Wien örtlich" fort.

 


 

Hoßplatz, Kinzerplatz, an der mächtigen Floridsdorfer Kirche vorbei, hinüber in Richtung Alte Donau, zurück zum Paul-Speiser-Hof. Floridsdorf, das ist das andere Wien. Vorstadt, nicht Innenstadt. Proletarisch und kleinbürgerlich, nicht bürgerlich und nicht bobohaft. Aber gar so schwarz-weiß ist das alles nicht. Im Speiser-Hof hat ein Wirtshaus aufgemacht, das Wirtshaus am Wasserpark, mit gehobener Küche. Einen Steinwurf entfernt wurde eine große Wiese für Gemeinschaftsgärten umgepflügt – jetzt gibt es Urban Gardening im Gemeindebau. Anders als die kleine Gartenzone zwischen Stiege 27 und 28 ist das hier ein Feld mit 35 Parzellen und einer Gemeinschaftszone, mit einem Werkstatthäuschen, mit Hochbeeten für die alten Leute, die sich nicht mehr richtig bücken können. Ingrid Springinklee führt durch den Gemeinschaftsgarten. Sie ist auf einem Bauernhof in Oberösterreich aufgewachsen und zum Studium nach Wien gezogen. Unter der alten Weide sitzt einer, der aussieht, wie ein Ur-Floridsdorfer mit großer Klappe und Ruderleiberl. Er ruft den Leuten von der Mobilen Jugendarbeit zu: "Na, alles leiwand, Streetworker?" Aber auch er ist erst seit ein paar Jahren hier. Er ist aus Goisern zugezogen. Auch das ist eine Form von Migration. Früher ist man in Floridsdorf geboren worden und in Floridsdorf gestorben. Heute zieht man zwischen Bezirken, Vierteln, Bundesländern hin und her.

 

Plötzlich stelle ich fest: Ich wollte die Floridsdorfer studieren. Und dabei bin ich der einzige Eingeborene hier.

 

Im Jahr 1934 tobten im Gemeindebau heftige Bürgerkriegskämpfe, wie überall in Floridsdorf, etwa beim Arbeiterheim in der Angererstraße oder im berühmten Schlingerhof.

 

Während ich mich umsehe, bemerke ich, dass Mira die Straße entlanggeht. Wir wundern uns, dass wir uns hier begegnen. Würden wir uns in Ottakring begegnen, würde uns das nicht wundern. Mira Lu Kovacs hat, wie fast immer, ihre Gitarre am Rücken. Sie ist Songwriterin und Frontfrau von Schmieds Puls, im Vorjahr erhielt sie den Amadeus Award. Sie kommt von Reini, der seinen Laden in den Arkaden des Gemeindebaus hat. "Der macht immer meine Gitarre heile, einen Besseren gibt es nicht." Reinhards Gitarren, steht am Laden. "Ich wohn immer schon da", sagt der Reini.

 

Langsam werde ich Zeitzeuge

 

Früher war das ein Dorf. Im Paul-Speiser-Hof hat meine Oma ihre letzten Lebensjahre verbracht. In einer Küche-Zimmer-Gemeindewohnung im zweiten Stock ohne Lift. Sie schaute aus dem Fenster runter, und wenn eine Nachbarin keppelte, weil wir Buben zu laut Fußball spielten, rief sie: "Alte Hex’!" Meine Oma zog in den Gemeindebau, weil man ihren Hof enteignet hat. Ganz früher hatte meine Oma ein Fuhrwerksunternehmen mit Pferden und Stallungen fünfzig Meter weiter in der Mühlschüttelgasse, aber als die Lkw aufkamen und niemand mehr Pferdefuhrwerke brauchte, blieben nur mehr das Haus und der Hof, und irgendwann wollte die Stadt Wien eben auch da Gemeindebauten hinstellen. Als kleines Kind bin ich hier barfuß durch den Hof gelaufen, erzähle ich Mira. "Das ist dreißig Jahre her", sage ich. "Nein, vierzig", korrigiere ich. "Nein, eigentlich fast fünfzig." Oh Gott, langsam werde ich Zeitzeuge, denke ich und lache. "Ich und die Birner-Melli, wir sind die einzigen Überlebenden vom Mühlschüttel", hat meine Mutter unlängst gesagt und vor ein paar Wochen dann: "Die Birner-Melli ist jetzt auch gestorben."

 

"Die Birner", das ist ein Name, der hier noch einen Klang hat. Lokale Prominenz. Die Birners führen seit Menschengedenken das Strandgasthaus an der Alten Donau. Wenn der Mai kommt und die Gegend aufhört, entrisch zu sein, aus den Gärten der Winter rausgefegt wird, dann kommt hier Leben in den Gastgarten. Es ist vielleicht die schönste Ecke von Wien. Von hier führt das Birner-Brückerl rüber zum Bruckhaufen und zur Badewiese, die heute Roma-Wiese heißt. Früher war das die Riviera des Proletariats. Und ist es heute noch ein wenig, auch wenn hier heute die Studierenden dominieren. "Saure Gurken!", riefen seinerzeit die Händler mit ihren Gurkenfässern, die sie auf Leiterwagen vor sich her schoben. Vor der Regulierung vor 150 Jahren floss in wilden Verästelungen der Hauptstrom der Donau, das Mühlschüttel war eine Insel. Mühlschüttel ist ein altertümlicher Begriff für Müllerinsel. Der Birner-Steig, das ist sein Lieblingsplatz von Wien, hat der Willi Resetarits aka Ostbahn-Kurti einmal in einem Interview erzählt.

 

Beim Birner habe ich mit mich Michael Ludwig verabredet, dem Wiener Wohnbau-Stadtrat. Ludwig ist Bezirksparteichef der SPÖ Floridsdorf. Er hat einen ganzen Sack mit Büchern über Floridsdorf, die Arbeiterkultur, die Architektur des Roten Wien mitgebracht. Früher wäre der Bezirksparteichef so etwas wie der Bezirkskaiser gewesen, der Peppone hier. Und natürlich ist er das irgendwie immer noch. Aber eben nur irgendwie. Zum Peppone fehlt Ludwig mindestens das Laute, das Schulterklopfende. Es ist Samstag, 10 Uhr morgens. Ludwig hat einen Anzug und Krawatte an. Es wird ein langer Tag mit vielen Terminen. "Alles Termine in verschiedenen Umgebungen, in unterschiedlichen Milieus. Da musst du dir was möglichst Neutrales anziehen, das überall passt", lacht er und nimmt sich die Krawatte ab. Hier beim Birner brauchen wir jetzt keine Krawatte in der Vormittagssonne.

 

Bei der Bezirksvertretungswahl vor zwei Jahren hat die SPÖ gerade noch mit 38 Prozent der Stimmen die Nase vor der FPÖ mit 37 Prozent gehabt. In den siebziger Jahren fuhren die Sozialdemokraten in Floridsdorf satte Zweidrittelmehrheiten ein, und noch 2005 lagen sie bei 57 Prozent. Heute gibt es hier, salopp gesagt, jene, die SPÖ wählen, und jene, die unzufrieden sind – und die wählen FPÖ. Dafür hat Floridsdorf den niedrigsten Ausländeranteil der Stadt, der Anteil der Bewohner mit Migrationshintergrund beträgt 30 Prozent – ist damit im unteren Bereich. Aber Floridsdorf gehört zu den am schnellsten wachsenden Bezirken. 2008 lebten hier 138000 Menschen, 2016 waren es 155.000. Das ist ein Plus von deutlich mehr als zehn Prozent in acht Jahren. Wien ist die am schnellsten wachsende Stadt im deutschsprachigen Raum. Und es sind diese Reviere, wo auf grüner Wiese die Stadt am schnellsten wächst oder die Dorfhäuser durch große Siedlungen ersetzt werden.

 

"Der Bruckhaufen war einmal ein Scherbenviertel, fast ein Slum", erzählt Ludwig. Heute stehen hier Einfamilienhäuser, und die Bewohner gehören sicher nicht zu den ökonomisch bedrängtesten Floridsdorfern. Und dennoch ist hier die FPÖ stark. "Zum Teil liegt das daran, dass die Leute Angst vor Veränderungen haben, die es anderswo schon gibt, die sie abwehren wollen." Wieder unterschiedlich ist das in anderen Gegenden, in den großen Gemeindebauten auf der Brünner Straße. "Die Menschen haben etwa im Heinz-Nittel-Hof eine hohe Wohnzufriedenheit, es gibt sogar ein Schwimmbad am Dach." Aber wenn sie dann rausgehen, haben sie das Gefühl, das Viertel kommt herunter. Während in anderen Gegenden von Wien pulsierendes städtisches Leben einzieht, sterben hier die kleinen Geschäfte, der Schlingermarkt kann es mit dem Meidlinger Markt oder dem Brunnenmarkt nicht aufnehmen. Der Vorplatz beim Bahnhof ist zugig und im Winter in der Hand von Jugendlichen. Es gibt da ein Unsicherheitsgefühl. "Kommt, wir machen eine kleine Rundfahrt", sagt Ludwig. Wir fahren zum Jonas-Platz, wo es jetzt das Café Jonas gibt, ein erster Anklang an urbane Infrastruktur. Gegenüber der türkische Supermarkt, der immer voll ist, bei dem jetzt auch die nicht türkischen Bio-Floridsdorfer anstehen. Die heruntergekommenen Malls aus den Siebzigern sollen abgerissen und durch neue Mischbauten mit Gastronomie, Büros, Wohnungen ersetzt werden. Damit es etwas wirtlicher wird.

 

Mit den Wohnbauten ändert sich das Sozialgefüge. Junge Leute, die während des Studiums in den Innenstadtbezirken in WGs wohnten, ziehen her, wenn sie eine Partnerschaft eingehen und Kinder bekommen. Einer der Vorzeigehöfe ist die "Autofreie Siedlung" in der Donaufelder Straße. Ein Projekt, schon in den frühen neunziger Jahren von dem grünen Politiker Christoph Chorherr und dem damaligen SPÖ-Planungsstadtrat Hannes Swoboda ausgeheckt und um die Jahrtausendwende eröffnet. Offene Architektur, viel Grün, viel Lebensqualität. Roman Gregory steht am Dach seines Hauses, das voll ist mit Gemüsebeeten. Von hier hat man einen grandiosen Blick über die Stadt und über die Felder und Äcker der Gärtnereien. "Das alles wird sich natürlich in den nächsten Jahren ändern", sagt Gregory. Auf Teilen der Gemüsefelder werden neue Wohnkomplexe gebaut. Und eine ganz andere Wohnkultur breitet sich an der Alten Donau aus. Hier errichtet der High-Society-Immobilieninvestor Glorit Wohnkomplexe für die gehobene Gesellschaft. "Das wird ein wenig wie Wohnen am Wörthersee", sagt Gregory.

 

Seit zehn Jahren lebt der Frontmann der Meidlinger Kult-Heavy-Rocker Alkbottle hier. "Daheim ist man da, wo man sich wohl fühlt", sagt er. Und jetzt ist er hier daheim. Gibt es ein eigenes Floridsdorf-Feeling? "Nein, die Menschen sind überall gleich. Von zehn Leuten sind sieben okay und drei Volltrottel. Das ist überall so." Und das Transdanubien-Feeling? "Das gibt es eigentlich nur mehr von der anderen Wien-Seite betrachtet. Der Floridsdorfer sieht sich als Wiener. Nur die von der anderen Seite glauben, dass das hier irgendwie nicht richtig Wien ist."

 


Juni        ist           Rosenmonat

So ein schönes Beisammensein wäre doch auch schön im "Paul-Speiser-Hof",   aber bald werden wir vom Gartenverein so etwas veranstalten !!!

Am Freitag, 19. Mai 17 wird am Broßmannplatz ab 15.00 gegrillt !! Unsere Mieterbeiräte sind auch willkommen!!

Frühling - Frühling - ist das schön !!!

Der Frühling zeigt sich jeden Tag mehr  !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der Frühling naht in leisen Schritten, aber doch,  eine schöne Jahreszeit, wenn alles erblüht!

Liebe Gartenfreunde, jetzt dauert der Winter nicht mehr solange, wie er gedauert hat, freuen wir uns doch auf die ersten Frühlingsblumen, die sich bald zeigen werden!

Ein gemütlicher Punsch-Nachmittag zwischen zwei Stiegen im Paul-Speiser-Hof !!!

Viel öfters sollte ein Zusammentreffen sein, um die Nachbarschaft zu fördern!!

Adventstimmung in der Freytaggasse! Wie man Garten, Balkon und Fenster schmücken kann!!

Am Freitag, den 2. Dezember 2016 Maroni und Punsch Nachmittag am Broßmannplatz. Es war ein wunderschöner Tag, blauer Himmel, die Regenwolken sind abgezogen.  Gut besucht - Alles in Allem - ein erfolgreicher und gemütlicher Nachmittag!

Am 29. Oktober hatten wir einen Maroni-Nachmittag mit angenehmen Temperaturen am Broßmannplatz.  Es war ein schönes Miteinander!

https://www.bluehendeszuhause.at/#galleryPhoto7450

Dieses Bild war im August 2016 in der grünen Floridsdorfer Zeitung!!! 

Wir sind stolz darauf !!

In der DFZ 28.9.2016 ja das zweite Mal in der Zeitung!!  JUHU 

Wir freuen uns !!

 

Auch ein schöner Abend bei den Stiegen !!!

Ein Schöner Abend wieder mal !!

Was alles in unseren Garten wächst, viel Gesundes und vieles für´s Auge

Unsere Pläne für 2016

Es werden laufend Info - Treffs stattfinden! 

 

- Für Kinder und Jugendliche Infos über den Garten und gesunde Ernährung, außerdem sind sie unsere Zukunft.

 

- Pensionisten und ältere Menschen, die Ihr  Wissen und Ihre Erfahrung weiter geben können.

 

- Wer kann für ein gutes Miteinander beitragen: Einfach Info-Treffs mit jung und alt.

 

- Natürlich laden wir auch unsere lieben Mieterbeiräte zu den Info-Treffen ein.

 

- Wann welche Info stattfindet, wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

- Besuchen Sie einfach unsere HP: gartenpartnerschaft.paulspeiserhof.jimdo.com 

 

WOW, wir hatten heute ein Supertreffen! Es wurde alles besprochen, wie wir Menschen Freude bereiten können, um eine gute Nachbarschaft zu fördern.  Viele Ideen, die wir umsetzen werden. Es wird Feste geben usw. !! Natürlich werden unsere Mieterbeiräte  eingeladen, um uns für eine gute Nachbarschaft zu unterstützen. 

 

 

 

 

 

Endlich ist der Frühling da, jetzt werden die Blumen jeden Tag bunter und dichter. 

Wir hatten ein gutes Gespräch mit den Wohnpartnern und unseren Mieterbeiräten, wir werden in Zukunft ein gute Zusammenarbeit haben.

 

  

Was alles möglich ist, wenn die richtigen Personen zusammen helfen. 

Solche Ideen haben wir schon lange,

aber diese zu verwirklichen,  wird uns sehr schwer gemacht.  Der Gemeindebau im Bild ist unser Vorbild und 2017 werden wir als Gartenverein auch verschiedene Aktivitäten durchführen.  

"Gartenpartnerschaft lässt grüssen"

Sogar unsere Rosen blühen noch, und dies im November - Wahnsinn !!

20 Grad - ein herrlicher Tag! Überall haben wir Zwiebel gelegt, es wird sicher wunderschön, wenn die ersten Frühlingsboten das Licht erblicken!! In ca. 2 Wochen werden wir weiter Zwiebel legen!!

Heute Arbeitstag 18.11. super war's! Danke